Riesige Freude beim Projekt Kids in die Clubs: Dirk Klee, R.SH-Programmdirektor, und Alt-Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz, Mitglied im Stiftungsrat der R.SH hilft helfen-Stiftung, übergaben heute eine Spende von 7.500 Euro an die Initiative Kids in die Clubs. Seit rund 10 Jahren engagiert sich dieses gemeinsame Projekt von Stadt und Sportverband bei der Förderung von Sportvereinen, die sich um Kinder und Jugendliche aus finanzschwachen Familien kümmern.
Günter Schöning, 1. Vorsitzender des Sportverbandes Kiel zeigte sich überwältigt: “In den Vorjahren haben wir einen wesentlichen Teil unserer Einnahmen während der Kieler Woche erzielt - und zwar durch den Verkauf von Charity-Armbändern. Coronabedingt war das in diesem Jahr nicht möglich. Umso mehr freue ich mich, dass es gelingen konnte, die R.SH hilft helfen-Stiftung für unsere gute Sache zu gewinnen. Wir sind dafür sehr dankbar.“
Ralf Hegedüs, Ende des Monats aus dem aktiven Dienst ausscheidender Sportamtsleiter der Landeshauptstadt Kiel, ergänzt: „'Kids in die Clubs' bietet wichtige Unterstützung für die Vereine, die sozial benachteiligten Kindern eine sportliche Heimat geben. So können zum Beispiel Sportbekleidung und Ausrüstung finanziert und die Teilhabe am Sportgeschehen ermöglicht werden.“ Hegedüs betonte, dass alle Spenden 1:1 den beteiligten Sportvereinen zugute kommen.
„Sport als sozialer Kit unserer Gesellschaft – eine der ganz wichtigen Funktionen des Sports. Und dabei sollte niemand ausgeschlossen werden bzw. nicht dabei sein dürfen, nur weil die Mittel fehlen“, sagte Programmdirektor Dirk Klee. „Die Ausrichtung von Kids in die Clubs passt genau zum Zweck der R.SH hilft helfen-Stiftung. Wir helfen da gerne, denn zusammen sind wir Schleswig-Holstein!“, so Klee weiter.
Als ehemalige Kieler Oberbürgermeisterin freute sich auch Angelika Volquartz über dieses Stiftungsengagement. „Die Sportvereine leisten Großes. Meistens im Ehrenamt. Und Kinder und Sport gehören nun mal zusammen. Da darf niemand außen vor bleiben! Kids in die Clubs hat sich etabliert und tut Gutes. Ein großes Dankeschön.“
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